Verkehr, technische Infrastruktur

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16. Oktober 2018 , 22:22

Ich erledige fast alles mit dem Rad, wünsche mir breitere und sichere Fahhradwege.
Fahrradwege wie z.B. Harburger Straße nur durch eine Markierung von den Autos getrennt sind gefährlich. Besonders für Kinder.
Wenn wir wollen, dass mehr Menschen das Fahhrad nutzen, müssen dafür auch die Voraussetzungen geschaffen werden.

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15. Oktober 2018 , 11:49

Soltau ist mit seinen kurzen Wegen doch prädestiniert fürs Radfahren. Wir kaufen z.b. nur per Rad ein, das geht hier wunderbar. Im Sinne des Klimaschutzes und der Gesundheit der Bürger wäre hier ausbaupotential. Es würde sich auch eine Mietstation für Fahrräder in der Stadt anbieten, z.b. für die touristische Nutzung...

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14. Oktober 2018 , 21:55

Ich fahre viel und gerne mit dem Fahrrad. Mit selbstfahrendem Kind nebenher ist dies allerdings immer wieder eine Herausforderung, da Fahrradwege fehlen, spontan enden oder - wie in der Harburger Straße - direkt auf die Fahrspuren der Straße umgelegt wurden. Dies ist sicherlich die günstigste Lösung, lockt aber keine Familie hinter dem Lenkrad des Autos hervor, da viel zu gefährlich. Das Fahrrad muss in Soltau neben dem ÖPNV viel mehr Wichtigkeit erhalten! Siehe Kopenhagen.

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13. Oktober 2018 , 21:04

Vor vielen Jahren gab es mal einen sehr aktiven Arbeitskreis Radverkehr. Damals wurde viel umgesetzt, um den Radverkehr in Soltau attraktiver zu machen. Vielleicht auch zukünftig eine gute Möglichkeit, um Radfahrende in Soltau einzubinden.

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10. Oktober 2018 , 20:46

Verbessern der Radfahrerschutzstreifen, Sensibilisierung und Kontrolle der Einhaltung. Dringend eine bessere Busanbindung in andere Orte wie z.B. Munster um Soltau als Ausbildungsstandort attraktiver werden zu lassen. Allgemein mehr Busse.

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09. Oktober 2018 , 13:00

In Soltau wird sich nur um den Autofahrer gekümmert , der Radfahrer und Fussgänger sehr vernachlässigt was den öffentlichen
Verkehr betrifft . Bei einer Veranstaltung in der Reithalle vor kurzem wurde nur das Auto gefeiert . Am Verkehr nehmen noch mehr
Personen teil .Im Jahr 2018 mit den anstehenden Veränderungen des Klimas wäre schön weiter zu denken . Neue Energien nur ein
Stichwort .

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22. September 2018 , 17:01

Für mich kommt die Benutzung des Fahrrades selbst im Zentrum kaum in Frage. Das könnte sich nach der Schaffung sicherer und durchgehender Radwege ändern, und seien sie och so schmal. Beispiel Tetendorfer Straße: nach Neubau ein feiner Parkstreifen, aber kein Radweg. Wenn wenigstens die Regeln der StVO durchgesetzt würden, aber in Soltau kümmert sich da niemand darum.

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zentrale Siedlungsschwerpunkte = Wolterdingen, Drögenheide, Friedrichseck und Harber

Gewerbestandorten = Soltau Ost I und III, Soltau Süd und Almhöhe

zentrale Tourismusstandorte = Innenstadt, DOS und Heide Park Ressort 

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30. September 2018 , 05:28

Auch Fahrradwege und Wanderwege in die Natur sollten ausgebaut werden, auch unter touristischen Gesichtspunkten.

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Potenzielle Konzepte = Sammelbus, Taktungsänderung der Buslinien, Ausbau der Buslinien, etc.

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15. Oktober 2018 , 21:10

6 Monate als Testzeitraum ist zu kurz.
Es geht nicht nur um die Bürger*innen sondern auch um die Tourist*innen.

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10. Oktober 2018 , 13:20

Die Bahn durch Einbeziehung aller 3 Soltauer Bahnhöfe in den HVV-Tarifals Verkehrsalternative.
Deshalb an allen 3 Standorten ausreichend Parkplätze und überdachte Fahrradständer schaffen.

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07. Oktober 2018 , 22:25

Was denn für Haltestellen? Fahren hier etwa noch andere Busse als die Schulbusse und der SEV?

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22. September 2018 , 16:56

Bevor Haltestellen teuer optimiert werden sollte erst einmal ein brauchbares Angebot existieren.

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16. Oktober 2018 , 16:09

Bei den Zielen für die Verkehrsoptimierung in Soltau fehlt mir komplett ein Lösungsansatz für das Kernproblem - die Bahnübergänge die nicht mittels Brücken oder Tunneln passiert werden können in der Walsroder- und Celler Str. Wenn diese Engpässe beseitigt werden könnten, wäre die Ampeloptimierung ein Leichtes!

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16. Oktober 2018 , 10:44

Solange das riesengroße Problem der Bahnübergänge Celler Strasse und Walsroder Strasse nicht geklärt und abgestellt werden, sind alle anderen Maßnahmen nicht sinnvoll und rausgeschmissene Steuergelder, denn die Verkehrssituation in der Innenstadt wird nicht verbessert, im Gegenteil es wird erheblich schlechter!!!!!!

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15. Oktober 2018 , 21:09

Verbesserung der Verkehrssituation in der Innenstadt durch Entschärfung der vielen Bahnübergänge. Sinnvoll wäre eine separate Querungsmöglichkeit für den Radverkehr. Vielleicht entscheiden sich dann mehr Menschen für das Rad.

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14. Oktober 2018 , 22:04

Ich schließe mich den Kommentaren vom 10. Oktober 2018 , 10:27 an:
1. Ortsumgehung
2. Bahnübergänge "lösen"
3. Verkehrskreisel, wo es platztechnisch möglich ist, schnellnstmöglich umsetzen.

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13. Oktober 2018 , 19:04

Warum werden soviel Ampelanlagen in und um Soltau gehalten. Überall steht der Verkehr deshalb. Kreisverkehr heißt das Zauberword. Haben die meisten Kommunen erkannt. Nur Soltau nicht.

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11. Oktober 2018 , 11:12

Bei der Erschließung des Neubaugebietes an der Winsener Straße muss auch über Neuregelungen des Straßenverkehrs oder Straßenneubauten nachgedacht werden. Die Winsener Straße und der Oeninger Weg sind Schulwege, beide würden durch die über 200 neuen Wohneinheiten massiv mehrbelastet.

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10. Oktober 2018 , 22:33

Die Bahnübergänge in der Stadt sind grausam. Hier muss ganz dringend eine Lösung gefunden werden. Tunnel, Brücke, Verlegung des Bahnhofs, irgendwas muss da passieren. 20 Minuten um von der Walsroder Str. zum Krankenhaus zu fahren....Wahnsinn!!!

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10. Oktober 2018 , 15:46

Als erste und wichtigste Maßnahme sind die Bahnübergänge Walsroder und Celler Strasse !!!!!! Am Bahnübergang Celler Strasse kann die Fahrbahn über den Schienen gebaut werden, denn es genügend Platz von beiden Seiten eine Überführung zu bauen!!!!!
Am Bahnübergang Walsroder Strasse muss entweder eine Überführung oder eine Unterführung der Fahrbahn erfolgen, und zwar dringends, ansonsten wird das Chaos noch größer, denn der Strassenverkehr wird nicht weniger!!!!!!
Die Feldstrasse sollte eine Einbahnstrasse werden, da dort stets alles zugeparkt ist und bei Gegenverkehr immer wieder Probleme auftreten!!!!!

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10. Oktober 2018 , 14:58

Dreh- und Angelpunkt ist die katastrophale Stauproblematik an den Schranken. An der Walsroder Straße sind die Schranken extrem lange zu, die Ampelschaltung nicht optima, vor allem wenn man von der Bahnhofstraße kommt und rechts in die Walsroder Straße abbiegen möchte.

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10. Oktober 2018 , 13:16

Der innerstädtische Verkehr hat einen nicht unwesentlichen Anteil am täglichen Stau.
Deshalb bitte Überlegungen zur Verlagerung der Verkehrsmittel (PKW -> Fahrrad) anstellen.
Zum Beispiel durch einen Einbahnstraßenkreis (Wilhelmstr, Stadtgraben, Böhmheide, Celler Str)
Dann ist neben der PKW/LKW-Fahrspur Platz für sichere Radspuren.

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10. Oktober 2018 , 10:27

Meines Erachtens ist eine vollständige Ortsumgehung die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung vieler weiterer hier diskutierter Aspekte bzw. Projekte. Die Verkehrslage in Soltau ist bereits heute besorgniserregend. Bei jedem Feierabendverkehr ist die Stadt dicht und wenn auf der A7 mal wieder Stau ist, bricht der Verkehr völlig zusammen. Ebendies ist angesichts der bevorstehenden Ausbaumaßnahmen der A7 und der Pläne der Bahn (Amerikalinie) für die Zukunft vermehrt zu erwarten. Zwei Maßnahmen müssen hierbei im Vordergrund stehen:
1. Eine Ortsumgehung! Für äußerst dringend halte ich die Verbindung von B71 mit der Celler Str.. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, bspw. von der B71 her gedacht entlang der Bahntrasse den Mühlenbach kreuzend bis hin zum Weiherbusch bzw. Schäferkreuz auf die Celler Str.. Eine Alternative wäre über Harber kommend entlang der A7 eine Straße zu bauen. In diesem Fall könnte über Umwidmung und Ausbau der entsprechenden Straßen auch der Verkehr aus Rothenburg/Neuenkirchen weiträumig umgelenkt werden (über Oeningen/Wolterdingen,...).
2. Für die Bahnübergänge Walsroder und Celler Str. müssen langfristige Lösungen gefunden werden. Bereits jetzt sorgen die Beschränkungen besonders in der Walsroder Str. regelmäßig für Staus und die Soltauer weichen auf Schleichwege aus. In der Celler Str. halte ich grundsätzlich eine Untertunnelung für möglich, Platz wäre ja da. Für die Walsroder Str. fällt mir nichts gescheites ein. Besser wäre eine neue Bahnstrecke, welche langfristig den Güterverkehr auf der Schiene um die Stadt leitet. Ebendies wurde Anfangs der 90er Jahre (!) bereits im Rahmen eines Verkehrsgutachtens der TU Braunschweig (wenn ich mich richtig erinnere) empfohlen.
Bevor diese Maßnahmen nicht umgesetzt sind, macht es überhaupt keinen Sinn, über Innenstadterneuerung oder Kreisverkehrsregelungen an der Rathauskreuzung nachzudenken. Und das alte Argument des Einzelhandels, der Verkehr würde Kaufkraft nach Soltau bringen, halte ich für hanebüchen. Welches Stauopfer hält denn in Soltau an, um mal eben shoppen zu gehen?

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09. Oktober 2018 , 18:04

Tempo 30 Zonen sind eine sinnvolle Sache, aber wer kontrolliert sie ?
An der Weide wird im letzten Abschnitt vor der Lüneburger Straße gerast wie auf der Autobahn.
Mobiler Blitzer ?, tempo 30 Anzeigetafel ? Mal ein Polizist, der sich 1 Stunde da hinstellt, wenn die Autobahn dicht ist und alles über die Umgehungen fährt. ? Leider alles Fehlanzeige.

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07. Oktober 2018 , 22:26

Eine Umgehungsstraße zur Entlastung der Kernstadt ist m. E. mehr als überfällig.

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29. September 2018 , 08:27

In der böhmheide Brausen immer mehr lkws über den Zebrastreifen. Tempo 30 wäre toll.

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10. Oktober 2018 , 20:52

In Wohngebieten schränken hohe Hecken und Zäune die Einsicht an Abzweigungen erheblich ein, sodass sich für alle Teilnehmer ein hohes Risiko ergibt.

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30. September 2018 , 05:32

Hierzu eine Meldung: An Bahnübergängen ist oft keine Einsicht mehr, weil der Bewuchs mit Bäumen und Büschen zu dicht ist.

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15. Oktober 2018 , 21:19

Anlegen eines Rad(schnell)wegenetzes, um die Ortsteile besser anzubinden. Umstieg auf das Rad erleichtern! Moderne e-Bikes sind heute schon sehr schnell!

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14. Oktober 2018 , 22:06

modern heißt hier aber hoffentlich nicht, den Radweg mittels gestrichelter Linie auf die Fahrspur der Straße zu verlegen?!

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23. September 2018 , 15:35

Auf jedem größeren Parkplatz ( Aldi, Lidl ,Rewe,Edeka und Co) solten 4-6 Ladestationen erstellt werden um die E-Mobilität zu unterstützen und die Innenstadt Abgas und Lärmfrei zu machen.

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Typische Arbeiten an den Radwegen = Pflegezustand der Radwege, regelmäßiger Beschnitt der Grünelemente, etc.

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14. Oktober 2018 , 19:56

Wenn schon eine Firma den Zuschlag bekommen hat so wie hier die Stadtwerke denn sollten sie auch mit anderen Anbieter zusammen arbeiten denn provozieren alle von .
Und nicht Monopol haben und alle andere gucken in die Röhre ich wollte Glasfaser haben aber geht nicht weil mein Anbieter nicht ran darf lachhaftes verhalten

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14. Oktober 2018 , 10:22

Wir benötigen wirklich schnelles Internet (>100 Mbit) und sollten für die Grundversorgung wie z.B. öffentliches Wifi kostenlos auch Geld ausgeben. Das dient allen. Als weiterer Schritt sollten gemeinsam mit der Industrie/ dem Gewerbe über dezentrale Co-working-spaces nachgedacht werden (Soltau statt HH, H oder HB). Diese benötigen schnelles Internet. Sie könnten viele Pendler, die tagsüber in die benannten Zentren pendeln binden. Das wäre verkehrsgünstig, ökologisch, arbeitseffektiv, lukrativ für Unternehmen (wenn wir das eben nicht teuer machen sondern als Wirtschaftsförderungsmaßnahme finanzieren). Wer hier bleibt und nicht pendelt, gibt sein Geld auch eher hier aus.... Dafür müsste es aber mindestens schnelles Internet geben....

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07. Oktober 2018 , 22:29

Dort wo das Verlegen von Leitungen zu aufwändig bzw. teuer ist, sollte zumindest schnelles Internet per Mobilfunk verfügbar gemacht werden. In vielen Randbereichen (Visselhöveder Str., Lüneburger Str. ca. ab Hausnummer 120) ist die Versorgung mit mobilem Internet noch schlechter als die feste Breitbandanbindung.

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15. Oktober 2018 , 21:16

damit wirklich mehr Eltern ihre Kinder mit dem Rad zur Schule lassen, ist eine deutlich verbesserte Radwege- Sicherheit notwendig. Damit meine ich sowohl Ausleuchtung als auch Kennzeichnung und Vorfahrts- und Vorrangsregelungen. Das muss auch bei schlechtem Wetter und ggf. Glätte gewährleistet sein, z.B. durch priorisiertes Streuen eben dieser Radwege. Wer die heutige Situation erleben will, sollte einfach mal bei Dunkelheit mit Regen oder Glätte am Gym. Soltau sehen, wieviele Kinder gebracht werden, verglichen mit einem Tag mit besserem Wetter. Die Tatsache, daß der Autoverkehr immer Vorrang hat, ist nicht länger zeitgemäß.

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14. Oktober 2018 , 22:14

Anstatt Drop-Zones vor schulischen Einrichtungen (Verlagerung der Knotenpunkte durch Elterntaxen) sollte der Fokus auf vernünftige, durchgängige, breite Radwege gesetzt werden. Dann trauen sich die Eltern vielleicht auch wieder ihre Kinder mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule zu bringen - oder dem Bus, den es zweifellos geben muss. Ich wüsste keinen Grund, warum Eltern ihre Kids mit dem Auto zur Schule chauffieren müssen.

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11. Oktober 2018 , 14:37

Der Oeninger Weg ist ein viel genutzter Schulweg. Viele Schüler/innen aus dem Osten Soltaus nutzen ihn, um zum Gymnasium, zur Oberschule oder zur BBS zu gelangen. Auch viele Grundschüler der Billungschule müssen hier durch. Dabei ist der Oeninger Weg zu bestimmten Tageszeiten sehr stark befahren, das gilt gerade für 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr und für 13.00 Uhr bis ca. 17.30 Uhr, sodass eine gefahrlose Überquerung nur bei der Ampel Ecke Lüneburger Straße möglich ist.
Auch die Überquerung des Böningwegs ist gerade für die Kleinsten ein Problem. Oftmals parken hier Autos bis dicht an die Kreuzung zum Oeninger Weg und die Kleinen müssen sich vorsichtig vortasten, denn sie werden von Autos - vor allem Linksabbiegern aus dem Oeninger Weg - schnell übersehen.
Mein Vorschlag:
1. Tempo 30 auch für den Oeninger Weg;
2. Ein Zebrastreifen im Oeninger Weg, etwa in Höhe Eduard-Wendebourg-Weg / Krankenhaus.

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10. Oktober 2018 , 20:56

Ich finde den Vorschlag mit den Drop-Zones super. Von dort könnten die Kinder zusammen oder sogar entlastet durch Verkehrslozen zur Schule gehen, sodass Eltern sich nicht Sorgen werden, auch wenn die Schulen im stressigen Verkehr morgens weiter weg liegen.

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10. Oktober 2018 , 11:53

Die Zebrastreifen nahe des neuen Kreisverkehrs in der Winsener-Str. sind m.E. problematisch. Sie sind viel zu nah am Kreisverkehr angelegt. Für Autofahrer ist die Situation unübersichtlich, da sie aus dem Kreisverkehr kommend die Zebrastreifen schlecht überblicken können. Zudem wird sich der Verkehr sofort in den Kreisverkehr zurückstauen, sobald ein Auto an einem Zebrastreifen hält.

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10. Oktober 2018 , 11:49

Der Schulweg für Grundschulkinder der Billungschule ist insbesondere direkt vor der Schule problematisch. Es fehlt an der Ecke Billungstr., Harm-Tyding-Straße und Berliner Platz an einer Regelung für Fußgängerquerungen. Gerade im morgendlichen Schulverkehr mit den ganzen Elterntaxis ist diese Kreuzung für Schulkinder extrem gefährlich. Daher schlage ich zwei Maßnahmen vor: 1. Querungsmöglichkeiten schaffen, 2. da man vielen Eltern die Unsitte, ihre Kinder zur Schule zu fahren wohl nicht wird ausreden können, "Drop-Zones" z.B. in der Trift, damit die unübersichtlichen Kreuzungen morgens entlastet werden.

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16. Oktober 2018 , 16:13

Meiner Meinung nach sind die Küss + Tschüss Zonen nur ein kleiner Bereich. Tatsächlich fehlen z.B. auf dem Weg zur WBS Zebrastreifen oder Ampeln an der Visselhöveder Str. Auch die Einhaltung von Parkregeln durch regelmäßige Überprüfung durch das Ordnungsamt könnten die Sicherheit erhöhen. Die chaotische Verkehrssituation vor den Schulen müssen vor allem die Eltern unter sich klären und verbessern.

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14. Oktober 2018 , 22:14

Anstatt Drop-Zones vor schulischen Einrichtungen (Verlagerung der Knotenpunkte durch Elterntaxen) sollte der Fokus auf vernünftige, durchgängige, breite Radwege gesetzt werden. Dann trauen sich die Eltern vielleicht auch wieder ihre Kinder mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule zu bringen - oder dem Bus, den es zweifellos geben muss. Ich wüsste keinen Grund, warum Eltern ihre Kids mit dem Auto zur Schule chauffieren müssen.

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